Bakterien und Viren


Der Zweck der Krankheit

 

Krankheiten beeinträchtigen den ganzen Körper und nicht nur einen Teil.

Die Krankheit dient einem wichtigen körperlichen Zweck. Der Körper leitet eine heilende Krankheit ein, um ein Ziel zu erreichen. Dieses Ziel dient dem gesamten Körper und nicht nur einem Organ, einem Bereich oder einem Teil.

Es kann sein, dass wir wissen, dass unsere Nieren krank sind. Tatsächlich ist unser ganzer Körper krank. Die Tatsache, dass die Symptome nur an den Nieren feststellbar sind, bedeutet nicht, dass der Rest des Körpers unbeeinträchtigt ist. Es bedeutet, dass die Nieren der Kernpunkt für die Ausscheidung sind, die Stelle, an der giftige Substanzen aus dem Körper ausgeschieden werden.

 

Alles, was einen Teil des Körpers beeinträchtigt, beeinträchtigt auch den ganzen Organismus.

 

Krankheiten werden vom Körper selbst herbeigeführt. Dieser Prozess ist eine "Hausreinigung" oder eine Heilkrise.

 

Bakterien sind hilflos gegen lebendige Zellen. Eine "Invasion" durch Bakterien, so wie wir uns das bei Ansteckung vorstellen, findet niemals statt.

Bakterien, die sich während einer Krise vermehren, sind immer bei uns. Wir beherbergen Milliarden von Mikroorganismen in unserem Verdauungskanal, auf unserer Haut, im Mund, in der Nase und in anderen Körperhöhlen. Der Körper ist der einzig Handelnde in der Ausscheidungs- und Reinigungskrise, die man als Krankheit bezeichnet.

 

Viren und Bakterien können nicht für die Krankheiten verantwortlich gemacht werden.

 

Krankheit ist ein Ausscheidungsprozess!

 

Viren und Bakterien - ihre Rolle bei Krankheiten

Gesundheitsärzte wie Prof. Arnold Ehret und Dr. Herbert Shelton sehen Viren als zersetzende Eiweißabfälle an, die den Körper vergiften können.

 

Ein Virus ist immer tot. Es wurden noch niemals lebendige Viren beobachtet. Es ist auch kein Stoffwechsel und kein Kontrollmechanismus vorhanden. Bakterien besitzen dagegen diese Mechanismen.

Fragt man einen Bakteriologen, was zuerst kommt, der Nährboden oder die Bakterien, so wird er antworten, dass zuerst der Nährboden vorhanden sein muss, damit Bakterien gedeihen können.

 

Lebendige Zellen sind eine tödliche Umgebung für Bakterien.

 

Bakterien verursachen den Krankheitszustand nicht, sondern sie sind aufgrund dieses Zustandes vorhanden.

Befindet sich der Körper in einem stark vergifteten Zustand, wie dies bei Entzündungen der Fall ist, so wird er Bakterien aus den Körperhöhlen heranziehen und sie zu der Stelle transportieren, an der sich die Schadstoffe konzentriert haben. Diese Bakterien assistieren symbiotisch bei der Aufbereitung der toxischen Abfälle zur Ausscheidung.

 

Bakterien existieren in einer Vielzahl von Eigenschaften, Formen und metabolischen Kapazitäten. Bakterien sind vielseitig und in vielen Fällen verändern sie ihre Formen und ihren Lebensstil, um sich dem Charakter des Nährbodens, der verfügbar ist, anzupassen. Runde Bakterien können sich stäbchenförmig verformen und auch wieder umgekehrt zurück verformen.

 

Fälschlicherweise werden Bakterien für unser eigenes Fehlverhalten schuldig gesprochen. Gemäß dem heutigen Denken übermannen Bakterien oder Viren unseren Körper und zerstören die Zellen.

 

Krankheit hat nur eine einzige gemeinsame Ursache.

 

Sie wird vom Körper selbst eingeleitet und ausgeführt. Der Körper ist das einzige organisierte Wesen, das fähig ist, die verschiedenen Krankheitsprozesse zu koordinieren.

Krankheit wird hervorgerufen, wenn giftige Stoffe, die im Körper erzeugt wurden oder von außerhalb zugeführt wurden, nicht ausgeschieden wurden. Diese behindern und devitalisieren den Organismus, bis sie einen Punkt erreicht haben, an dem der Körper die steigende giftige Last nicht länger tolerieren kann.

Mit seinem unscheinbaren Vitalitätsgrad beginnt der Körper eine Krise und leitet die Energien des Körpers gegen den Feind.

 

Es gibt über 20.000 verschiedene Krankheiten. Es gibt die verschiedensten Variationen. Aber in Wirklichkeit gibt es nur eine Krankheit. Sie wird vom Körper selbst herbeigeführt und ist nichts weiteres als Toxämie oder Toxikose.